Dossier SRG / Serafe

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Ursprünglich habe ich die SRG als öffentlich-rechtliches Medienunternehmen hochgeschätzt und als unverzichtbar angesehen, um die Willensnation Schweiz unter dem Credo «Einer für alle, alle für einen» zu vereinen und sich als eigenverantwortlicher Mensch gemeinsam für die Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Freiheit der in der Schweiz lebenden Menschen einzusetzen.
Von dieser wichtigen Funktion ist bei der SRG meiner Meinung nach nichts übriggeblieben. Die SRG betreibt auf politischer Ebene Meinungsdiktatur und bringt die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz gegeneinander auf, anstatt dass sie ihrer Brückenfunktion gerecht würde und sich für einen Konsens zwischen den verschiedenen Ansichten und Meinungen einsetzt.

Die SRG verstösst meiner Meinung nach täglich gegen ihre politischen Rahmenbedingungen. Damit schwächt sie kontinuierlich die Willensnation Schweiz, untergräbt die direkte Demokratie, die Neutralität, die Sicherheit und Unabhängigkeit unseres Landes.

Die SRG verstösst meiner Meinung nach täglich gegen ihre politischen Rahmenbedingungen (Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Bundesgesetz über Radio und Fernsehen, Konzession für die SRG SSR). Damit schwächt sie kontinuierlich die Willensnation Schweiz, untergräbt die direkte Demokratie, die Neutralität, die Sicherheit und Unabhängigkeit unseres Landes. Dadurch, dass die redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG fast ausschliesslich der gleichen Sozialisation entstammen, betreibt die SRG eine politisch-gesellschaftlich einseitige Berichterstattung, die Andersdenkende bzw. dem Mainstream gegenüber kritisch eingestellten Personen bei deren Meinungsäusserung benachteiligt, von oben herab behandelt, aus den Diskussionen ausschliesst, verunglimpft, ins Abseits stellt. Die SRG unterschlägt ihr nicht genehme Meinungen, lässt sie der Zensur anheimfallen; Andersdenkende werden schlicht aus dem Meinungsbildungsprozess hinausgemobbt. Meiner Meinung nach hat die SRG mit ihrer politisch einseitigen Berichterstattung einen grossen Anteil an der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft und gefährdet täglich den Fortbestand einer freiheitlichen Schweiz. Aus diesen Gründen verweigere ich in Zukunft die Bezahlung der Serafe-Gebühren.

Meiner Meinung nach hat die SRG mit ihrer politisch einseitigen Berichterstattung einen grossen Anteil an der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft und gefährdet täglich den Fortbestand einer freiheitlichen Schweiz. Aus diesen Gründen verweigere ich in Zukunft die Bezahlung der Serafe-Gebühren.

Meinem Entschluss, die Bezahlung der SRG-Gebühren an die SERAFE zu verweigern, ist eine vierjährige, intensive Auseinandersetzung mit der politischen Berichterstattung der SRG vorangegangen mit ausführlichen Schreiben an die Ombudsstelle, an die UBI, an das BAKOM, an Herrn Bundesrat und Medienminister Albert Rösti.